Was ist Neurodermitis? Ursachen, Symptome und ganzheitliche Hilfe

Beitrag von Martin Levenstein · Geschätzte Lesezeit: 6 Minuten
Erfahre, wie Neurodermitis entsteht – und wie du deine Haut von innen stärken kannst.

Neurodermitis, auch als atopische Dermatitis bekannt, ist eine der häufigsten chronischen Hauterkrankungen in Deutschland. Viele Betroffene leiden über Jahre hinweg an quälendem Juckreiz, Entzündungen und Einschränkungen im Alltag.
In diesem Beitrag erwarten dich fundiertes Wissen aus Medizin und Naturheilkunde, ganzheitliche Ansätze zur Linderung deiner Beschwerden – inklusive einem innovativen Ansatz mit Darmbaktierien für die Haut von innen.
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1. Was ist Neurodermitis?
Neurodermitis ist eine entzündliche, nicht ansteckende Hauterkrankung, die in Schüben verläuft. Sie geht mit starkem Juckreiz, Trockenheit und Ekzemen einher.
2. Ursachen und Risikofaktoren
Genetische Veranlagung
Atopische Erkrankungen wie Heuschnupfen oder Asthma treten gehäuft in Familien auf – ein Hinweis auf eine genetische Komponente.
Umweltfaktoren
- Temperaturwechsel (besonders im Winter)
- Stress und psychische Belastung
- Kontaktallergene und Duftstoffe
- Unverträglichkeiten in der Ernährung (z. B. Histamin, Gluten)
- Infektionen oder Impfreaktionen
3. Symptome und typischer Verlauf
- Trockene, schuppende Haut
- Rötungen und nässende Ekzeme
- Starker Juckreiz – häufig nachts
- Verdickte, manchmal vernarbte Haut durch Kratzen
Typische Stellen:
Gesicht, Armbeugen, Kniekehlen, Hals und Hände – je nach Alter und Verlauf unterschiedlich ausgeprägt.
4. Diagnose und schulmedizinische Behandlung
Die Diagnose erfolgt meist klinisch, ergänzt durch Allergietests oder Laboranalysen.
- Rückfettende Basispflege
- Kortison oder Calcineurinhemmer bei akuten Schüben
- Antihistaminika zur Juckreizlinderung
- Lichttherapie bei chronischem Verlauf
5. Die Rolle des Darms bei Hauterkrankungen
Der Darm beeinflusst nicht nur das Immunsystem, sondern auch Entzündungsprozesse – die sogenannte Darm-Haut-Achse.
Viele Neurodermitis-Betroffene haben gleichzeitig eine Histaminintoleranz oder eine Dysbiose – ein Ungleichgewicht in der Darmflora.
Ein gesunder Darm kann helfen, Entzündungen zu regulieren und die Hautbarriere zu stärken.
6. Natürliche Unterstützung mit Probiotika
DermaBiotic setzt genau hier an – mit gezielt ausgewählten Bakterienstämmen, Ballaststoffen und Vitaminen.
- Histaminabbau im Darm
- Aufbau einer gesunden Darmflora
- Unterstützung des Immunsystems
- Unterstützung der Haut von innen
7. Fazit und Empfehlung
Neurodermitis braucht mehr als nur Cremes. Eine gesunde Haut beginnt oft im Inneren – besonders im Darm.
Achte auf deine Darmgesundheit und ziehe ein hochwertiges Probiotikum wie DermaBiotic in Betracht – als natürliche Ergänzung zur äußeren Pflege.
Deine Haut beginnt im Darm
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